2011: Caputher Tafelfreuden

Installationen, Klanglandschaften

IWAN lotet neue künstlerische Aspekte eines alten Themas aus,
erprobt eine neue Form der Einbindung von Kunst
in den Kommunalen Alltag.

IWAN kann man einladen.

Dann entstehen Installationen nach dem Collageprinzip:
Aus vorhandenen Artefakten gestaltet IWAN in Reaktion auf den jeweils vorgefundenen Ort und den „genius loci“ eine individuelle Installation.
Den Mittelpunkt bildet immer der Tisch, symbolisiert durch das Tafeltuch.

Die Tafel wird gedeckt:
Tassen, Teller, Besteck –
Braten, vielleicht Kuchen,
oder hätten Sie lieber Fisch?

Die Tafel wird geschmückt:
Kerzen, Tafelaufsätze, Servietten, Nippes jeglicher Form.
Kunst führt das Althergebrachte zu neuen Formen,
neuen Dimensionen, neuer Stofflichkeit.

Sie hätten gern Tafelmusik,
ein Ständchen vielleicht?
Natürlich! Eine Klangcollage gibt den akustischen Rahmen.